Publicidade
Resultados da busca
12 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche
- Trinasolar präsentiert lokale Teams und integrierte Lösungen auf der Intersolar South America 2025
São Paulo, 22. August 2025 Trinasolar, ein weltweit führender Anbieter von Photovoltaik- und Energiespeicherlösungen, wird einer der Hauptaussteller auf der Intersolar South America 2025 sein, der größten Fachmesse und Konferenz für Solarenergie in Lateinamerika, die vom 26. bis 28. Trinasolar präsentiert lokale Teams und integrierte Lösungen auf der Intersolar South America 2025 August in São Paulo stattfindet. Seit seiner Gründung im Jahr 1997 ist Trinasolar ein maßgeblicher Akteur bei der Transformation des globalen Photovoltaikmarktes. In Brasilien ist das Unternehmen seit 2017 vertreten und arbeitet dort mit lokalen Teams in allen Geschäftsbereichen: Photovoltaikmodule, Tracker (Nachführsysteme) und Energiespeicherlösungen. Die Teilnahme mit allen Geschäftseinheiten unterstreicht das Engagement des Unternehmens für den lokalen Markt durch die Präsentation seiner integrierten Lösungen und die Unterstützung durch spezialisierte Teams in Brasilien. Diese vertikale Integration und das tiefe Verständnis des brasilianischen Marktes ermöglichen es Trinasolar, effizientere Lösungen bereitzustellen, die an die lokalen Anforderungen angepasst sind, sowie schnelleren und effektiveren Support zu gewährleisten. Während der Intersolar 2025 wird Trinasolar eine Reihe von Aktivitäten anbieten, um die Exzellenz seiner Produkte und Technologien zu demonstrieren. Unter anderem wird das Unternehmen einen Elektrolumineszenz-Test (EL) live am Stand durchführen. Dieser Test besteht darin, Bilder eines PV-Moduls mit einer speziellen Linse aufzunehmen, um die Integrität der Zellen zu überprüfen und Mikrorisse oder andere Bedingungen sichtbar zu machen, die die Leistung beeinträchtigen können. Am 28. August um 16:00 Uhr wird Rafael Antunes Campos , Performance-Koordinator für Tracker bei Trinasolar, als Referent an der Podiumsdiskussion „Repowering und Verbesserungen in PV-Anlagen“ teilnehmen, die Teil der Intersolar-Konferenz ist. Dort werden Erfahrungen zur Modernisierung bestehender Anlagen vorgestellt – von der Erneuerung von Modulen und Trackern bis hin zur Integration von Speichersystemen. Zum Abschluss der Intersolar-Woche organisiert Trinasolar am Freitag (29.08.) einen Besuch in seinem ersten Innovations- und Trainingszentrum in Brasilien, das im Universitätszentrum Facens in Sorocaba (SP) angesiedelt ist. Diese Initiative unterstreicht die Bedeutung eines spezialisierten lokalen After-Sales-Teams, das personalisierten, unkomplizierten und schnellen Service bietet und das Engagement von Trina für Bildung und Forschung im Bereich Solarenergie bekräftigt. „Unsere starke Präsenz auf der Intersolar South America 2025 spiegelt unser Engagement und unser Vertrauen in den brasilianischen Markt wider“, sagt Daniel Pansarella , Country Manager von Trinasolar in Brasilien. „Wir sind überzeugt, dass die Kombination aus unseren integrierten Lösungen, der Expertise unserer lokalen Teams und kontinuierlicher Innovation uns einzigartig positioniert, um die Energiewende in Brasilien voranzutreiben. Wir freuen uns darauf zu zeigen, wie Trinasolar eine nachhaltigere und effizientere Zukunft für alle gestaltet.“ Während der dreitägigen Messe haben die Besucher die Gelegenheit, das hochmoderne Portfolio von Trinasolar am Stand aus nächster Nähe kennenzulernen, darunter die Hochleistungs-PV-Module NE19R, NED19RC.20, NEG19RC.20U und NEG21C.20U , die mit den neuesten Zelltechnologien ausgestattet sind, um Effizienz und Langlebigkeit zu maximieren. Ebenfalls vorgestellt werden der verbesserte Vanguard 1P Tracker , der für eine optimierte Solarernte und reduzierte Betriebs- und Wartungskosten entwickelt wurde, sowie das Batteriespeichersystem Elementa 2 PRO mit 5 MWh , eine robuste und skalierbare Lösung, die entscheidend für Netzstabilität und Integration erneuerbarer Energien ist – mit Fokus auf Sicherheit und Langlebigkeit. Trinasolar präsentiert lokale Teams und integrierte Lösungen auf der Intersolar South America 2025
- Datenzentren und grüne Industrien treiben langfristige Stromabnahmeverträge in Brasilien voran
Von Laís Víctor – Expertin für erneuerbare Energien und geschäftsführende Direktorin Data centers e indústrias verdes impulsionam contratos de compra de energia no Brasil In den letzten Jahren erlebt der brasilianische Energiemarkt einen tiefgreifenden Wandel angetrieben durch die steigende Nachfrage großer Stromverbraucher wie Datenzentren und umweltbewusster Industrien . Die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft sowie der Druck von Investoren, Kunden und Regulierungsbehörden hin zu nachhaltigen Praktiken machen saubere Energie zum zentralen Element strategischer Unternehmensentscheidungen. In diesem Kontext gewinnen langfristige Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements – PPAs) immer mehr an Bedeutung. Einst exklusiv für große Erzeuger gedacht, entwickeln sich PPAs heute zu Schlüsselinstrumenten für Risikomanagement, Wettbewerbsfähigkeit und ESG-Positionierung . Energieintensive Unternehmen wollen sich langfristig den Zugang zu erneuerbaren Quellen mit stabilen Preisen sichern – ein entscheidender Faktor in einem zunehmend dekarbonisierten Markt. Neue Nachfrage schafft neue Dynamik im Freien Strommarkt Die Nachfrage nach Solar-, Wind- und Biomasseprojekten boomt besonders im freien Strommarkt (ACL) , wo Verbraucher ihre Lieferanten frei wählen können. Im Fokus steht nicht nur der Preis, sondern vor allem das Marktpositionierungspotenzial in einer globalen Wirtschaft, die auf Nachhaltigkeit, Innovation und Effizienz setzt. Datenzentren gehören heute zu den größten Energieverbrauchern – sie arbeiten 24/7 und wachsen rapide, besonders in São Paulo, Rio de Janeiro und strategischen Regionen im Nordosten Brasiliens. Laut IDC wird sich der Stromverbrauch brasilianischer Rechenzentren bis 2030 verdoppeln , was den Bedarf an effizienten und nachhaltigen Energielösungen unterstreicht. Gleichzeitig verschärfen energieintensive Industrien – wie Bergbau, Papier, Chemie und Lebensmittel – ihre Klimaziele und setzen verstärkt auf zertifizierte erneuerbare Energie zur Emissionsreduktion und ESG-Konformität. Herausforderungen: Bürokratie, Infrastruktur und Informationsasymmetrie Trotz der Dynamik gibt es strukturelle Hürden . Die Komplexität der PPA-Verträge schreckt viele mittlere Verbraucher ab – insbesondere mangelt es an juristischer und regulatorischer Unterstützung . Auch die fehlende Standardisierung ist ein Hindernis, so die ABRACEEL. Ein weiteres Problem ist die unzureichende Netzinfrastruktur : Der Ausbau erneuerbarer Energiequellen – vor allem im Nordosten – ist oft nicht mit dem Ausbau der Übertragungskapazitäten abgestimmt, was die Integration neuer Projekte erschwert. Dazu kommt die regulatorische Unsicherheit : Die unklare Entwicklung eines Kapazitätsmarkts und die Intransparenz bei Verteilnetztarifen hemmen Investitionen und schmälern die juristische Sicherheit von Verträgen. Hinzu kommt eine Asymmetrie beim Informationszugang : Kleine und mittlere Unternehmen verfügen oft nicht über Tools zur Risikobewertung, Preisprognose oder Vertragsmodellierung , was die Partizipation im ACL erschwert. Neue Chancen: Saubere Energie trifft auf Finanzen und Digitalisierung Trotz dieser Barrieren entstehen neue Chancen. Dekarbonisierungsziele, grüne Finanzierungen und digitale Vertragslösungen machen PPAs zu einem zunehmend attraktiven Instrument. Unternehmen können durch den Bezug erneuerbarer Energie ihre Scope-2-Emissionen senken und ihre ESG-Bewertung verbessern. Zudem steigt das Interesse institutioneller Investoren: Laut BloombergNEF wurden 2023 weltweit 65 % aller Erneuerbare-Energien-Investitionen durch PPAs ermöglicht. Auch in Brasilien zeigt sich dieser Trend – insbesondere durch die Emission grüner Anleihen für Projekte im freien Markt. Digitale Plattformen ermöglichen maßgeschneiderte Vertragsmodelle , Simulationen und Monitoring, wodurch PPAs auch für mittelständische Unternehmen zugänglich werden. Verträge mit flexiblen Klauseln, Inflation Indexierung oder I-REC-Zertifikaten nehmen zu, so die CCEE. Der Weg nach vorne: Struktur, Kooperation und Regulierung Damit PPAs in Brasilien durchstarten, braucht es technische Qualifizierung , Marktintelligenz und klare regulatorische Leitlinien . Viele Unternehmen fühlen sich im ACL nicht sicher, weil sie regulatorische und finanzielle Details nicht verstehen – hier ist Schulung essenziell. Auch die dezentrale Energieerzeugung in der Nähe von industriellen Zentren muss gefördert werden, um Verluste zu vermeiden. Kooperationen wie gemeinschaftliche Einkaufsmodelle oder Shared PPAs sollten gestärkt werden, um KMUs Zugang zu günstiger sauberer Energie zu ermöglichen. Zudem fordert der Markt regulatorische Stabilität : Transparente Regeln zu Netzzugang, Tarifgestaltung und Kapazitätsmechanismen sind unerlässlich, um Rechtssicherheit und Investitionsbereitschaft zu schaffen. Fazit: Energieverbrauch ist heute auch Unternehmensstrategie Was früher nur operative Kosten waren, ist heute ein strategischer Vermögenswert : Unternehmen, die erneuerbare Energie als Wettbewerbsvorteil begreifen, verschaffen sich langfristig bessere Marktchancen. PPAs sind mehr als Verträge – sie sind Bindeglieder zwischen Umweltverantwortung und unternehmerischer Praxis. Die Zahlen bestätigen das: Laut BloombergNEF erreichten PPAs im Jahr 2023 weltweit 46 GW, mit dem höchsten prozentualen Wachstum in Lateinamerika . In Brasilien sind besonders Sektoren wie Technologie, Lebensmittel, Bergbau und Chemie Vorreiter. Wer heute in strategische Energiebeschaffung investiert, wird morgen Führungspositionen im Energiemarkt besetzen. Über die Autorin Laís Víctor ist Spezialistin für erneuerbare Energien und Executive Director für strategische Partnerschaften. Sie verfügt über 14 Jahre Erfahrung in der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle, der Strukturierung von Investitionen und im Aufbau globaler Ökosysteme für die Energiewende. Datenzentren und grüne Industrien treiben langfristige Stromabnahmeverträge in Brasilien voran
- Autel startet in Brasilien mit intelligenten Ladelösungen und setzt auf Elektromobilität
Weltweit tätiges Unternehmen bringt umfassendes Portfolio an Ladegeräten für Elektrofahrzeuge nach Brasilien und plant den Ausbau der Ladeinfrastruktur Autel estreia no Brasil com soluções de carregamento inteligente e reforça aposta na mobilidade elétrica São Paulo, 28. Juli 2025 Der Wandel hin zu einer sauberen, vernetzten Mobilität hat in Brasilien einen neuen Akteur gewonnen. Die international renommierte Autel , bekannt für ihre hochentwickelten Automobiltechnologien, hat ihren offiziellen Markteintritt in Brasilien mit der Einführung ihrer Ladegeräte für Elektrofahrzeuge angekündigt. Damit unterstreicht das Unternehmen seinen Beitrag zur Elektromobilität im Land und möchte den Ausbau zuverlässiger und zugänglicher Ladeinfrastruktur für Privathaushalte, Unternehmen und urbane Ballungsräume beschleunigen. Autel estreia no Brasil com soluções de carregamento inteligente e reforça aposta na mobilidade elétrica Mit Aktivitäten in über 70 Ländern ist der Eintritt von Autel Brasilien Teil einer globalen Expansionsstrategie. Brasilien wird dabei als Schlüsselmarkt für das Wachstum der Elektromobilität in Lateinamerika betrachtet. Das Portfolio umfasst AC-Ladegeräte für den privaten und gewerblichen Gebrauch sowie DC-Schnellladestationen für Autobahnen, Einkaufszentren und öffentliche Ladeparks. „Wir freuen uns, die Elektromobilität in Brasilien aktiv mitgestalten zu dürfen. Unsere Produkte verbinden Konnektivität, Sicherheit und hohe Leistung – für ein intelligentes und effizientes Ladeerlebnis“, erklärt ein Sprecher von Autel Brasilien. Intelligente Ladegeräte für alle Anwendungsbereiche Zu den Highlights des Portfolios zählen die MaxiCharger AC Wallboxen , ideal für private Garagen und Firmenparkplätze, sowie die DC Fast Stations für ultraschnelles Laden in hochfrequentierten Bereichen. Alle Geräte verfügen über internationale Zertifizierungen, ein preisgekröntes Design und sind mit mobilen Apps kompatibel, was eine Fernüberwachung und intelligentes Lademanagement ermöglicht. Das Unternehmen setzt auf strategische Partnerschaften mit Systemintegratoren, Fahrzeugherstellern, Einzelhandelsketten, Einkaufszentren und Infrastrukturbetreibern, um die landesweite Verbreitung von Ladepunkten voranzutreiben. Autel estreia no Brasil com soluções de carregamento inteligente e reforça aposta na mobilidade elétrica Elektromobilität mit langfristiger Perspektive Autel versteht sich nicht nur als Anbieter von Ladehardware, sondern als aktiver Gestalter des Energie- und Verkehrssektors. Ziel ist es, den Zugang zur Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge durch moderne Technologie, lokalen technischen Support und ein starkes Vertriebsnetz zu demokratisieren. Wir möchten ein nachhaltiges und zugängliches Elektromobilitäts-Ökosystem mitgestalten. Daher investieren wir nicht nur in Produkte, sondern auch in Know-how und langfristige Partnerschaften“, betont der Autel-Manager. Autel hat bereits die Teilnahme an wichtigen Branchenevents wie der Intersolar South America bestätigt und plant, seine Präsenz auf Messen, Foren und Bildungsinitiativen für Verbraucher und Fachpublikum auszubauen. Autel estreia no Brasil com soluções de carregamento inteligente e reforça aposta na mobilidade elétrica Über Autel Gegründet im Jahr 2004, ist Autel ein weltweit führender Anbieter von Automobiltechnologien mit Schwerpunkten in der Fahrzeugdiagnose, ADAS-Kalibrierung, TPMS-Sensoren und seit Kurzem auch in der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Mit über 1.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren weltweit und einem umfangreichen Patentportfolio steht das Unternehmen für technologische Innovation und nachhaltige Entwicklung. 🔌 Sie möchten das vollständige Ladegeräte-Portfolio von Autel in Brasilien kennenlernen? Besuchen Sie: autelenergy.com/global | Folgen Sie uns auf Instagram: @autelenergy.brasil Autel startet in Brasilien mit intelligenten Ladelösungen und setzt auf Elektromobilität
- Branchenführer diskutieren KI und Cybersicherheit für den Energie-Sektor vor dem COP30 vorantreiben
Expertinnen betonen: Der Einsatz von KI im Stromsektor erfordert das Überwinden regionaler Ungleichheiten. Lideranças do setor elétrico discutem importância de IA e cibersegurança para avanço do mercado Am 25. August 2025 versammelt sich São Paulo zum vierten Brasilianischen Energiefrauen-Kongress , dem größten rein weiblich besetzten Energieforum Lateinamerikas. Executives, Behördenvertreterinnen und Expertinnen diskutieren strategische Themen wie künstliche Intelligenz im Stromsektor, Elektromobilität und Batteriespeicherung. Kurz vor der COP30 , die im November 2025 in Belém (PA) stattfinden wird, steht der brasilianische Strommarkt vor der Herausforderung, die wachsende Energiebedarfsentwicklung mit Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit in Einklang zu bringen. In diesem Kontext gilt KI als entscheidender Hebel für ein effizienteres, resilienteres und zukunftssicheres Energie-System. „Ich sehe KI als enormen Wachstumsmotor – für die nationale Wirtschaft und das BIP“, erklärt Tania Cosentino , Vice President Cybersecurity bei Microsoft Lateinamerika und Referentin beim Kongress. Sie betont: „Wenn KI eingesetzt wird, ist auch mehr Sicherheit gefragt.“ Obwohl Brasilien laut dem Nationalen Energiebilanzbericht 2025 bereits 88 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen bezieht, bestehen weiterhin strukturelle und regulatorische Hürden für eine vollständige und gerechte Energiewende. Bereits heute setzen Netzbetreiber KI-gesteuerte Lösungen wie intelligente Sensoren, prädiktive Algorithmen und Echtzeit-Monitoring ein, um Ausfälle zu verhindern, Verluste zu erkennen, Anlagen zu optimieren und Netze effizienter zu managen. „KI hat gerade im Kundenservice enormes Potenzial – ein noch untergenutzter Wettbewerbsvorteil im Sektor“, so Paula Misan Klanberg , Co-CEO und Mitgründerin von Outly & Electy, Teilnehmerin des Panels: „KI für einen saubereren, effizienteren Stromsektor“. Zusätzlich zu Effizienzsteigerung spielt KI auch in der Risikosteuerung eine immer größere Rolle. „Datenintegration, Prozessautomatisierung und Szenariovorhersage eröffnen ein neues Zeitalter – für vorhersehbare und kontrollierbare Risiken“, erläutert Gisele Queiroz , Risk Director bei Interrisk. Mit dem Weltfokus auf die COP30 erhält Brasilien eine herausragende Chance zur technologischen Führerschaft bei der Gestaltung einer gerechten Energiewende. Der Kongress legt drei Schwerpunkte fest: KI im Stromsektor, Elektromobilität und Batteriespeicher — mit einem klaren Ziel: Innovation fördern, Ungleichheit mindern und Nachhaltigkeit stärken. Tech-Ungleichheit Die Vorteile von KI sind regional unterschiedlich verteilt. Laut IBGE hatten 2023 nur 0,2 % der Haushalte in Brasilien keinen Stromzugang – in der Region Norden liegt der Anteil allerdings bei 4,4 %, besonders in ländlichen Gebieten. „Technologie muss Verbündete sein. Doch was Zukunft wirklich bewegt, sind engagierte, vielfältige und lernbereite Menschen“, betont Eliza Tannus , CEO bei P15 Educação. Die Digitalisierung ändert auch Anforderungen an Fachkräfte: Automatisierung verlangt neue digitale und analytische Kompetenzen. „In der KI-Ära ist der Profi nicht der Wissende, sondern der Lernbereite: Wer sich neu erfindet, lernt und weiterentwickelt, ist gefragt“, sagt Karina Ribeiro , Leiterin der Unternehmensuniversität des Instituto Eldorado. Branchenführer diskutieren KI und Cybersicherheit für den Energie-Sektor vor dem COP30 vorantreiben
- Grüner Wasserstoff in Brasilien: Vom Versprechen zur wirtschaftlichen und industriellen Realität
Von Prof. Fernando Caneppele (Universität São Paulo) Hidrogênio Verde no Brasil: Da Promessa à Realidade Econômica e Industrial Juli 2025 Wir befinden uns in einem entscheidenden Moment für die Energie- und Industriepolitik Brasiliens. In einem globalen Umfeld, das von der dringenden Suche nach Energiesicherheit und widerstandsfähigen Lieferketten geprägt ist, hat sich der Übergang zu sauberen Energiequellen von einer rein ökologischen Agenda zu einer Säule moderner Geopolitik entwickelt. Mit der bevorstehenden COP30 in Belém richtet sich der Blick der Welt auf Brasilien – nicht nur als Hüter wichtiger Biome, sondern auch als potenzieller Hauptakteur in der neuen dekarbonisierten Wirtschaft. Diese Situation erzeugt einen doppelten Druck: den „externen Druck“ der internationalen Nachfrage nach Dekarbonisierung und den „internen Druck“, unsere eigene Reindustrialisierung, Innovation und Energiesicherheit voranzutreiben. In diesem Kontext ist kein Thema so symbolträchtig für unser Potenzial und unsere Herausforderungen wie grüner Wasserstoff (H2V). Über Jahre hinweg wurden Brasiliens komparative Vorteile diskutiert: ein Strommix mit niedrigem CO₂-Ausstoß, reichlich Sonne und Wind sowie große territoriale Ausdehnung. Das Versprechen, diese natürlichen Gaben in eine globale Führungsrolle bei der H2V-Produktion zu verwandeln, nährte Absichtserklärungen und zahlreiche Kongresse. Heute stellt sich nicht mehr die Frage, ob Brasilien eine führende Rolle übernehmen kann, sondern wie wir den Übergang vom Versprechen zur industriellen und wirtschaftlichen Realität schaffen. H2V sollte nicht als einfache Ware betrachtet werden, sondern als „Plattform-Molekül“ – als Grundlage für den Aufbau eines neuen, hochentwickelten industriellen Ökosystems. Die Phase der Potenzialstudien weicht nun der Dringlichkeit der Umsetzung. Der Erfolg wird von einem pragmatischen Ansatz abhängen, der sich auf Herausforderungen in Bezug auf Skalierung, Kosten, Marktentwicklung, Infrastruktur und – entscheidend – den Aufbau einer wettbewerbsfähigen Wertschöpfungskette konzentriert. Die Herausforderung der Skalierung und die Kostenwettbewerbsfähigkeit Die Realisierbarkeit von grünem Wasserstoff ist in erster Linie eine Frage der Skalierung und der Kostenstruktur. Der entscheidende Indikator ist der Levelized Cost of Hydrogen (LCOH) – der die Kosten für erneuerbaren Strom, Investitionen in Elektrolyseure (CAPEX), Betriebs- und Wartungskosten (OPEX) sowie den Kapazitätsfaktor der Anlage umfasst. Und genau hier verfügt Brasilien über einen doppelten Wettbewerbsvorteil: Der Preis für erneuerbare Energie ist nicht nur niedrig, sondern insbesondere im Nordosten des Landes gehören die Kapazitätsfaktoren unserer Windparks zu den höchsten weltweit. Das erlaubt eine längere Betriebszeit der teuren Elektrolyseure und somit eine effizientere Kostenverteilung pro Kilogramm produziertem Wasserstoff. Dennoch bleibt der CAPEX für Elektrolyseure das größte Hindernis. Die Wahl der Technologie – sei es das ausgereiftere alkalische Verfahren (ALK), das flexiblere Verfahren mit Protonenaustauschmembran (PEM) oder die aufkommende Festoxid-Technologie (SOEC) – hat Auswirkungen auf Kosten, Wirkungsgrad und die Abhängigkeit von kritischen Mineralien wie Platin und Iridium. Die globale Lieferkette für diese Technologien ist derzeit stark in China und Europa konzentriert, was unser noch junges Programm Risiken wie Preisschwankungen und logistische Engpässe aussetzt. Die Verabschiedung des brasilianischen Wasserstoffgesetzes (Gesetz Nr. 14.948/2024) war ein entscheidender Schritt, um die rechtliche Sicherheit zu schaffen, die für die Freisetzung geplanter Investitionen in Milliardenhöhe notwendig ist. Nun muss die nationale Entwicklungsbank BNDES über die direkte Finanzierung hinausgehen und als Katalysator fungieren – durch blended finance -Mechanismen und Garantien, um auch vorsichtige private und internationale Investoren zu gewinnen. 2025 dürfte das Jahr sein, in dem die ersten Großprojekte in Industriehäfen wie Pecém (CE) und Açu (RJ) in die Phase finaler Investitionsentscheidungen eintreten. Marktentwicklung: Lokale Verankerung und globale Sichtbarkeit Eine erfolgreiche Marktstrategie für H2V muss dual sein: einerseits auf den Export ausgerichtet, andererseits auf die Etablierung eines starken Inlandsmarkts. Der Exportmarkt ist die internationale Visitenkarte, die große Investoren anzieht. Die Europäische Union, mit ihren neuen strengen Regularien, kauft nicht einfach nur Wasserstoff, sondern „erneuerbare nicht-biogene Kraftstoffe“ (RFNBOs), die strenge Kriterien bezüglich Zusätzlichkeit sowie zeitlicher und geografischer Korrelation erfüllen müssen. Unsere Produktion muss daher über ein robustes Zertifizierungssystem verfügen, das ihre „grüne“ Herkunft belegt – ein technischer und bürokratischer Kraftakt. Die Umwandlung von H2V in besser transportierbare Derivate wie grünes Ammoniak oder grünes Methanol ist dabei ein pragmatischer Weg, bringt jedoch zusätzliche Kosten und Effizienzverluste mit sich. Der Wettbewerb mit anderen Ländern wie Chile, Australien und Staaten des Nahen Ostens macht Geschwindigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu kritischen Faktoren. Doch der Inlandsmarkt ist das eigentliche Rückgrat unserer H2V-Industrie. Die Produktion auf eine kalkulierbare lokale Nachfrage zu stützen, ist strategisch klug und verringert die Anfälligkeit für Wechselkurs- und geopolitische Schwankungen. Die größte Chance liegt darin, mit H2V unsere eigene Industrie zu dekarbonisieren. Für die Agrarwirtschaft, die Milliarden in Form von importierten Stickstoffdüngern ausgibt, bedeutet die lokale Produktion von grünem Ammoniak ein Element der Ernährungssicherheit. Für die Stahlindustrie bietet H2V im Direktreduktionsverfahren (DRI) die Möglichkeit zur Herstellung von „grünem Stahl“ – einem Produkt mit hohem Mehrwert und wachsender internationaler Nachfrage. Das neue Programm zur Entwicklung kohlenstoffarmen Wasserstoffs (PHBC) mit seinen Steueranreizen ist ein geeignetes Instrument, um diesen Wandel zu fördern – einschließlich künftiger Anwendungen in der Luft- und Schifffahrt über synthetische Kraftstoffe. Die Logistik einer neuen Energie Die Wasserstoffmoleküle sind klein und energiereich, aber berüchtigt schwer zu speichern und zu transportieren. Die Logistik ist womöglich die Achillesferse der kontinentweiten Wasserstoffwirtschaft. Die Beförderung von H2V aus dem Nordosten zu Industriezentren im Südosten oder zu Exporthäfen erfordert eine monumentale logistische Umstrukturierung. Die Umrüstung bestehender Gaspipelines ist technisch herausfordernd – etwa wegen der sogenannten Wasserstoffversprödung, die das Stahlmaterial schwächt, sowie der Notwendigkeit neuer Verdichterstationen. Der Bau eines völlig neuen Netzes von Wasserstoffleitungen ist langfristig die ideale Lösung, erfordert jedoch enorme Investitionen und Jahrzehnte Planungszeit. Das stärkt das Argument für eine initiale Entwicklung auf Basis von „Hubs“ oder „Clustern“. Häfen wie Pecém und Açu positionieren sich nicht nur als Exportterminals, sondern als integrierte Ökosysteme, in denen Offshore-Erzeugung erneuerbarer Energie, H2V-Produktion, Ammoniaksynthese und industrielle Nutzung (z. B. Stahl-, Zement- und Chemieindustrie) auf engem Raum koexistieren. Dieses Co-Location-Modell minimiert den Transportbedarf, schafft Skaleneffekte und optimiert die gesamte Wertschöpfungskette. Zusätzlich müssen geologische Speichermethoden wie Salzstock-Kavernen untersucht werden, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Wertschöpfungskette: Von der Rohware zur technologischen Souveränität Die größte Gefahr für Brasilien wäre es, sich mit der Rolle eines neokolonialen Exporteurs einer billigen grünen Molekül-Rohware zufriedenzugeben. Die schmerzhafte Lektion aus der Photovoltaikbranche – in der wir zu massiven Importeuren ausländischer Technologie wurden – darf sich nicht wiederholen. Die strategische Chance, das Herzstück einer Industriepolitik für das 21. Jahrhundert, liegt im Aufbau einer nationalen Wertschöpfungskette rund um H2V. Das bedeutet gezielte Förderung der inländischen Herstellung zentraler Komponenten wie Elektrolyseure, Brennstoffzellen, Speichertanks und Steuerungssysteme – durch klare Industriepolitik, lokale Beschaffungsvorgaben und Technologietransferanforderungen. Staatliche Förderprogramme wie das PHBC und öffentliche Beschaffungen sollten als Hebel dienen, um globale Hersteller zur lokalen Produktion zu bewegen und gleichzeitig brasilianische Unternehmen zu befähigen, wettbewerbsfähig zu werden. Der Technologietransfer senkt nicht nur langfristig die Kosten, sondern schafft qualifizierte Arbeitsplätze und ermöglicht die Entwicklung eigener Exportkapazitäten für Ausrüstungen und Ingenieurdienstleistungen. Parallel dazu ist eine nationale Mobilisierung zur Ausbildung von Fachkräften unerlässlich – wir brauchen eine Generation von Ingenieur:innen, Chemiker:innen, Sicherheitsexpert:innen und Techniker:innen, die „wasserstoffbereit“ sind. Dies erfordert beispiellose Kooperationen zwischen Industrie, Regierung und Bildungsinstitutionen. Schlussfolgerung Brasilien steht Mitte 2025 an der Schwelle zu einer neuen Energie- und Industrieära. Die wesentlichen Grundlagen sind gelegt: ein regulatorischer Rahmen, finanzierte Großprojekte und eine marktorientierte Strategie. Jetzt ist die Stunde der kompromisslosen Umsetzung, der Koordination und der langfristigen Vision. Die Verwirklichung des Potenzials von grünem Wasserstoff als industrielle und wirtschaftliche Realität ist das Gebot der Stunde – eine historische Chance, Brasilien nachhaltig zu reindustrialisieren und auf der geopolitischen Energielandkarte dauerhaft zu verankern. Der Weg dorthin ist komplex, technisch anspruchsvoll und kapitalintensiv. Aber Stillstand wäre ein historischer Fehler von unermesslichem Ausmaß. Der Aufbau dieser Zukunft erfordert nationalen Konsens und einen unerschütterlichen Willen, unser Potenzial endlich in Wohlstand und Einfluss zu verwandeln. Grüner Wasserstoff in Brasilien: Vom Versprechen zur wirtschaftlichen und industriellen Realität
- Argentinien beschleunigt die Elektromobilität: 56 % mehr Hybrid- und Elektrofahrzeuge im ersten Halbjahr 2025
Buenos Aires, 23. Juli 2025 – Von EnergyChannel Argentinien beschleunigt die Elektromobilität: 56 % mehr Hybrid- und Elektrofahrzeuge im ersten Halbjahr 2025 Die Energiewende nimmt auch in Argentinien Fahrt auf. Im ersten Halbjahr 2025 verzeichnete das Land einen beeindruckenden Anstieg von 56 % bei den Neuzulassungen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das geht aus den aktuellen Zahlen des argentinischen Automobilhändlerverbands ACARA (Asociación de Concesionarios de Automotores de la República Argentina) hervor. Von Januar bis Juni wurden 12.355 elektrifizierte Fahrzeuge zugelassen – das entspricht 3,8 % aller Neuzulassungen im Land. Diese Entwicklung zeigt deutlich den wachsenden Wunsch der argentinischen Verbraucher nach nachhaltigerer Mobilität, selbst in einem wirtschaftlich herausfordernden Umfeld. Toyota bleibt führend in der Elektrifizierung Unangefochtener Spitzenreiter bleibt der Toyota Corolla Cross HEV , der sich erneut als meistzugelassenes Hybridmodell behauptete. Der japanische Hersteller verteidigt damit seine dominierende Marktposition – gestützt auf bewährte Hybridtechnologie und hohe Akzeptanz beim argentinischen Publikum. Auch andere Hybrid- und Elektrofahrzeuge gewinnen zunehmend Marktanteile. Das Angebot reicht dabei von Mild-Hybriden (MHEV) bis zu vollelektrischen Modellen (BEV), was die wachsende Vielfalt im Segment unterstreicht. Politische Impulse entscheidend für den Ausbau Trotz des erfreulichen Wachstums sehen Fachleute in besserer Ladeinfrastruktur und steuerlichen Anreizen wichtige Hebel, um den Markt langfristig zu etablieren. Momentan stehen in Argentinien strukturelle und regulatorische Hürden einem breiteren Zugang zu emissionsarmen Fahrzeugen noch im Weg. Verschiedene Akteure – darunter staatliche Stellen, Unternehmen und Finanzinstitutionen – beginnen bereits, gezielte Fördermaßnahmen und Finanzierungsmodelle zu entwickeln, um die Elektromobilität weiter zu unterstützen. Regionale Perspektive und Ausblick Mit dem aktuellen Tempo positioniert sich Argentinien als aufstrebender Akteur in der lateinamerikanischen Elektromobilitätslandschaft. Zwar liegt das Land in absoluten Zahlen noch hinter Brasilien oder Chile, doch das dynamische Wachstum zeigt enormes Potenzial. Für das zweite Halbjahr 2025 werden mehrere neue Elektro- und Plug-in-Hybridmodelle auf dem Markt erwartet – darunter auch Fahrzeuge europäischer und chinesischer Hersteller, die den Wettbewerb im Segment zusätzlich ankurbeln dürften. Über EnergyChannelEnergyChannel ist eine internationale Nachrichtenplattform mit Fokus auf Energie, Innovation und Nachhaltigkeit. Verfolgen Sie unsere exklusiven Reportagen, Interviews und Analysen zur globalen Energiewende und ihren Entwicklungen in Lateinamerika. 🌐 www.energychannel.co | Argentinien beschleunigt die Elektromobilität: 56 % mehr Hybrid- und Elektrofahrzeuge im ersten Halbjahr 2025
- Huasun Unterzeichnet Schlüsselpartnerschaften zur Erweiterung des Heterojunction-Reichs im Nahen Osten und Südasien auf der WFES 2025
Am 14. Januar begann der World Future Energy Summit (WFES) 2025 in Abu Dhabi und markierte die erste große Ausstellung des Jahres für Huasun. Huasun Energy hinterließ einen bemerkenswerten Eindruck auf der globalen Bühne und schmiedete bedeutende strategische Partnerschaften mit Unternehmen aus den VAE, Indien und darüber hinaus. Diese Partnerschaften stärken weiter die Präsenz der Heterojunction-Technologie (HJT) im Nahen Osten und in Südasien. Huasun Unterzeichnet Schlüsselpartnerschaften zur Erweiterung des Heterojunction-Reichs im Nahen Osten und Südasien auf der WFES 2025 Das Potenzial der HJT-Technologie Freisetzen Der WFES erstreckt sich über den Nahen Osten, Afrika und Südasien, Regionen, die für ihre außergewöhnlichen Solarressourcen bekannt sind. Mit jährlichen Sonnenstrahlungsniveaus von 2.000 bis 2.500 kWh/m² bieten diese Gebiete ideale Bedingungen für Solarprojekte. Herausforderungen wie hohe Temperaturen, intensive UV-Bestrahlung und häufige Sandstürme stellen jedoch Hindernisse für die Leistung von Solarmodulen, das strukturelle Design und die langfristige Zuverlässigkeit dar. Das Potenzial der HJT-Technologie Freisetzen Um den einzigartigen Anforderungen dieses vielversprechenden Marktes gerecht zu werden, präsentierte Huasun seine HJT-Module Himalaya G12-132 und Everest G12R-132 0BB. Mit einem Temperaturkoeffizienten von -0,24%/°C und fortschrittlicher 0BB (kein Busbar)-Technologie erregten diese Module großes Interesse bei Branchenfachleuten. Darüber hinaus wurde die Kunlun-Serie, die für die vertikale Installation von Photovoltaikanlagen optimiert ist und eine beeindruckende Bifacialität von fast 100% aufweist, zu einem herausragenden Merkmal am Huasun-Stand. Stärkung Strategischer Partnerschaften Während der Veranstaltung sicherte sich Huasun mehrere Schlüsselvereinbarungen, darunter Vertriebspartnerschaften mit Waltz Solutions and Services, einem Anbieter von Energiesystemen für Telekommunikation im Nahen Osten, sowie mit Arkan Solar Energy Consultancy, einem Spezialisten für die Planung von Solarsystemen für PV-Schutzlösungen in Parkplätzen im Nahen Osten. Diese Kooperationen zielen darauf ab, die Einführung von HJT-Technologie mit hoher Effizienz zu beschleunigen und den Übergang der Region zu erneuerbaren Energien zu unterstützen. Stärkung Strategischer Partnerschaften Huasun unterzeichnete außerdem eine wegweisende strategische Kooperationsvereinbarung mit NewEnergie Renewable, dem führenden indischen Unternehmen für Solartracking. Diese Partnerschaft konzentriert sich darauf, leistungsstarke Solarlösungen bereitzustellen, um Energiewenden und nachhaltige Entwicklung in Indien und den angrenzenden Regionen voranzutreiben. Huasun unterzeichnete außerdem eine wegweisende strategische Kooperationsvereinbarung mit NewEnergie Durch Partnerschaften mit Branchenführern erweitert Huasun die Anwendungen von HJT, integriert grüne Ressourcen und zeigt seine überlegenen Stromerzeugungskapazitäten. Diese Kooperationen unterstreichen das Engagement von Huasun für den Fortschritt der grünen Energiewende im Nahen Osten und in Südasien. Criss Jin, Geschäftsführer des Huasun-Zentrums für Vertrieb und Marketing im Ausland, bemerkte, dass die Partnerschaften, die auf der WFES geschlossen wurden, Huasuns wachsenden regionalen Einfluss und die steigende Akzeptanz der HJT-Technologie betonen. Mit über 10 GW kumulativem Versand treibt Huasun die nachhaltige Entwicklung voran und beschleunigt die grüne Transformation in diesen Regionen. Huasun Unterzeichnet Schlüsselpartnerschaften zur Erweiterung des Heterojunction-Reichs im Nahen Osten und Südasien auf der WFES 2025
- Alles über HJT – Das Geheimnis der Heterojunction-Solarzellentechnologie
Die Heterojunction (HJT)-Technologie verwandelt die Solarindustrie mit ihrer hohen Effizienz und überlegenen langfristigen Leistung. Aber was macht sie von Technologien wie PERC und TOPCon abhebend? Wie erreicht HJT diese Vorteile? Alles über HJT – Das Geheimnis der Heterojunction-Solarzellentechnologie In der Reihe „ Alles über Heterojunction “ werden wir die fortschrittlichen HJT-Lösungen von Huasun erkunden, wo Effizienz auf Innovation in der Welt der Solarenergie trifft! 01: Einzigartige Hybridstruktur In HJT-Zellen wird ein n-Typ-kristallines Silizium (c-Si)-Wafer zwischen intrinsischen amorphen Silizium (i-a-Si:H)-Schichten eingelegt. Die Vorderseite ist mit n-Typ-mikrokristallinem Silizium (μc-Si:H) beschichtet, während die Rückseite p-Typ μc-Si:H verwendet, wodurch effiziente p-n-„Heterojunctions“ entstehen. Die intrinsische Schicht passiviert die Oberfläche und führt zu den folgenden Vorteilen: Alles über HJT – Das Geheimnis der Heterojunction-Solarzellentechnologie Natürliche bifaciale symmetrische Struktur Fähig, Licht von beiden Seiten zu erfassen, um die Energieerzeugung zu steigern: Die inherente bifaciale symmetrische Struktur und die einzigartigen Materialeigenschaften von HJT-Solarzellen fördern eine verbesserte Beweglichkeit der Ladungsträger und mindern das Risiko von Hotspots, was eine kontinuierliche Energieerzeugung selbst bei extremer Hitze mit minimalen Verlusten von Leistung und Effizienz sicherstellt. Höhere Zelleffizienz Reduziert Rekombination und verbessert die Ladungstrennung, was zu einer höheren Energieumwandlung führt. Optimierter Temperaturkoeffizient Mit einem überlegenen Temperaturkoeffizienten von -0,24 %/℃ können Projekte, die HJT-Module verwenden, signifikant die Leistungseinbußen mindern, insbesondere in trockenen und heißen Umgebungen wie Wüsten, was letztendlich zu höheren Energieerträgen führt. 02: Transformative Evolution der HJT-Technologie Die HJT-Technologie wurde erstmals 1990 von der Sanyo Corporation in Japan entwickelt und um 2010 industrialisiert. In den letzten drei Jahrzehnten hat sie kontinuierlich rekordverdächtige Photovoltaikeffizienzen erreicht. Alles über HJT – Das Geheimnis der Heterojunction-Solarzellentechnologie Mit einer maximalen Zelleneffizienz von 29,20 %, die sich der Effizienz von 29,40 % bei monokristallinen Siliziumzellen annähert, wird HJT weithin als die nächste Generation der Solarzellentechnologie angesehen. Die Himalaya G12 HJT-Solarzelle von Huasun, die nun eine Effizienz von 26,50 % in der Massenproduktion erreicht, stellt einen bedeutenden Fortschritt im HJT-Sektor dar. 03: Vereinfachte Produktion Im Gegensatz zu herkömmlichen Zellen wie PERC und TOPCon, die über 10 komplexe Schritte erfordern, umfasst der Herstellungsprozess von HJT-Zellen nur 4 einfache Schritte. Dieser vereinfachte Ansatz führt zu geringeren Kosten, höherer Produktionseffizienz und reduziertem Energieverbrauch. Alles über HJT – Das Geheimnis der Heterojunction-Solarzellentechnologie 04: Überlegene bifaciale Generation Alles über HJT – Das Geheimnis der Heterojunction-Solarzellentechnologie HJT-Zellen verfügen über eine natürliche bifaciale symmetrische Struktur, die es den HJT-Modulen ermöglicht, eine Bifazialität von nahezu 100 % zu erreichen, was zu einer verbesserten bifacialen Energieerzeugungsleistung führt. Laut Leistungsberechnungen liefern HJT-Module unter identischen Bedingungen etwa 2 % bis 5 % höhere Energieerträge pro Watt im Vergleich zu bifacialen TOPCon-Modulen. 05: Innovative Anwendung von HJT HJT-Module bieten mehrere wichtige Vorteile für vertikale Installationen. Ihre außergewöhnliche Effizienz und Energieerzeugung, kombiniert mit fast 100 % Bifazialität, steigern erheblich die Energieerzeugung. Das Design ermöglicht außerdem eine optimale Raumnutzung, was zu einer erheblichen Reduzierung der benötigten Bodenfläche führt. Alles über HJT – Das Geheimnis der Heterojunction-Solarzellentechnologie Darüber hinaus zeichnen sich HJT-Module durch sehr niedrige Betriebs- und Wartungskosten aus, was ihre wirtschaftliche Gesamtfestigkeit weiter verbessert. Diese Eigenschaften tragen zu hervorragenden Leistungen bei der Energieerzeugung bei, was sie ideal für eine Vielzahl von vertikalen Installationsanwendungen wie Landwirtschaftsbetriebe, Weideflächen und Straßenleitplanken macht. Mit HJT-Technologie im Kern strebt Huasun danach, das Vertrauen seiner Kunden in die Zukunft der Solarenergie zu stärken, indem es höhere Produkteffizienzen, stabilere Energieerzeugung, überlegene Qualitätsgarantien und fortschrittliche Technologie-Er Alles über HJT – Das Geheimnis der Heterojunction-Solarzellentechnologie
- B.E.G. Nehmen Sie an der Expolux 2024 am Stand J20 teil
São Paulo, September 2024 – B.E.G. Brasilien, ein Spezialist für Lichtsteuerungs- und Automatisierungssysteme, bestätigt seine Teilnahme an Expolux 2024, der größten Veranstaltung in Lateinamerika, die dem Beleuchtungssektor gewidmet ist. Die Veranstaltung findet vom 17. bis 20. September im Expo Center Norte in São Paulo statt. Besucher und Fachleute auf diesem Gebiet können B.E.G. Entdecken Sie am Stand J20 eine Reihe technologischer Lösungen, die Effizienz und Nachhaltigkeit fördern. Die Anwesenheit von Vertretern der B.E.G.-Zentrale Es unterstreicht auch die Bedeutung des brasilianischen Marktes für das Unternehmen und bietet Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, mit globalen Beleuchtungsexperten in Kontakt zu treten. Modernste Lösungen für intelligente Beleuchtung BITTEN. bringt auf Expolux ein Produktportfolio, das technologische Innovation mit einem Fokus auf Energieeffizienz verbindet. Während der Veranstaltung werden Lösungen für Präsenzsensoren, Lichtsteuerungssysteme für intelligente Gebäude und Technologien vorgestellt, die ein präzises Lichtmanagement entsprechend den Anforderungen jeder Umgebung ermöglichen. Höhepunkte der Teilnahme von B.E.G auf der Expolux 2024: Präsentation neuer Produkte: Entdecken Sie die neuesten Lichtsensoren und Steuerungssysteme für verschiedene Segmente wie Büros, Industrie und Gewerbeflächen. Live-Demo: Sehen Sie sich unsere Lösungen aus nächster Nähe in Aktion an und erfahren Sie, wie sie zur Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Verbesserung des Benutzererlebnisses eingesetzt werden können. Expertenberatung: Unser Team steht Ihnen zur Verfügung, um Ihre Projektanforderungen zu besprechen und Ihnen bei der Suche nach idealen Lösungen zu helfen. Über Expolux 2024 Expolux gilt als die wichtigste Veranstaltung für Beleuchtungsfachleute in Lateinamerika. In diesem Jahr bietet die Veranstaltung neue Attraktionen wie die Energy Efficiency Route, die Residential Automation Route und die Decor Light Show, die Innovationen und Trends in der Branche hervorheben. Besuchen Sie B.E.G. Stand J20. Wir laden alle Fachleute und Interessenten ein, den B.E.G.-Stand zu besuchen. auf der Expolux 2024. Kommen Sie und erfahren Sie aus nächster Nähe, wie unsere Lösungen Ihr Beleuchtungsprojekt verändern und für Energieeinsparungen, Nachhaltigkeit und Komfort sorgen können. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der offiziellen Expolux-Website: https://www.expolux.com.br/pt-br.html Pressekontakt: Juliana Ulian Marketingberater (11) 99788-2408 juliana@ghmsolutions.com.br
- Im ersten Halbjahr 2024 werden weltweit insgesamt 100 GW erreicht.
13. September 2024 – Als einer der weltweit führenden Anbieter von Solartechnologien hat er auf seinem Weg zu nachhaltigen Energielösungen eine bedeutende Marke erhalten. Insgesamt sind es 100 GW weltweit. Diese Eroberung ist ein Beweis dafür, dass Solis in Bezug auf Innovation, Qualität und Zufriedenheit des Kunden keinen Kompromiss eingegangen ist. Der von Solis automatisierte Herstellungsprozess hat sich vor allem auf die Qualität und die Sorgfalt bei der String-Technologie konzentriert, die eine impulsive oder weltweite Organisation zur Unterstützung von Energiemangel für Kunden zu Hause und in der Wirtschaft erforderlich macht. Darüber hinaus ist Solis weiterhin in der globalen Gemeinschaft für Energierenovierung präsent und verfügt über eine Reihe von Wohn-, Rüstungs-, Handels- und öffentlichen Stromtechnologien. Vor Kurzem erhielten sie als Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern (PV) einen weltweiten Wohnsitz, der auf weltweiten Messen basiert, und sind weiterhin in der Lage, eine globale Bildungseinrichtung zu leiten. „Wir danken allen unseren Kunden, Kunden und Mitarbeitern für den Erfolg und helfen ihnen dabei, erfolgreich zu sein“, sagte Jimmy, Präsident von Ginlong (Solis) Technologies. „Aber wir haben die Welt noch nicht mit schwacher Energie abgespeckt, aber auch die Zukunft war noch brillanter und nachhaltiger, um die Winde zu retten.“ Laut Solis Fundada im Jahr 2005 war Ginlong (Solis) Technologies (Adresscode: 300763. SZ) einer der größten und erfahrensten Hersteller von String-PV-Wechselrichtern. Ich bin der Marke Solis beigetreten, einem Unternehmensportfolio mit innovativer String-Wechselrichter-Technologie, um die Zuverlässigkeit der ersten Klasse zu gewährleisten, die durch strengere internationale Zertifizierungen bestätigt wurde. Ginlong verfügt über ein globales Support-Katalog, globales P&D-Team und Fertigungskapazitäten, und Ginlong hat seine Investoren für jeden regionalen Markt betreut und seine Kunden mit seinem Spezialteam vor Ort betreut und unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.solisinverters.com
- Huasun liefert innerhalb von drei Monaten 1,8 GW HJT-Module für riesiges Solarprojekt im Nordwesten Chinas.
XUANCHENG , China, 6. September 2024 /PRNewswire/ -- Huasun Energy hat einen bedeutenden Meilenstein auf seinem Weg erreicht, Heterojunction (HJT)-Solarmodule in den Mainstream von Photovoltaik-Anlagen zu bringen. Das Unternehmen hat für die China Green Development Investment Group (CGDG), innerhalb von bemerkenswerten drei Monaten, seit Mai 2024 erfolgreich 1,8 GW HJT-Module produziert und geliefert. Diese Module sind für das ehrgeizige 4-GW-PV-Projekt von CGDG in Ruoqiang, Xinjiang, China, bestimmt. Mit dieser Lieferung hat Huasun nun seine hochmodernen Module für die beiden größten Heterojunction-Solarprojekte der Welt geliefert. Als größter HJT-Hersteller hat das Unternehmen über 7 GW an HJT-Produkten in über 40 Länder weltweit geliefert. Insbesondere hat Huasun über 650 MW für die HJT-Projekte des angesehenen bulgarischen EPC-Unternehmens INERCOM im Land bereitgestellt. Das Ruoqiang-Projekt am Rande der Taklamakan-Wüste im Nordwesten Chinas stellt nicht nur einen bedeutenden technologischen Fortschritt dar, sondern bringt auch erhebliche ökologische und soziale Vorteile mit sich. Auf einer Fläche von rund 9.688 Morgen tragen die Paneele zur Senkung der Bodentemperaturen und zur Regulierung des Wärmehaushalts der Wüste bei. Die Module werden in einer Höhe von drei Metern installiert und erhöhen den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens um 30 bis 60 %, was die Synergie von erneuerbarer Energieerzeugung, nachhaltiger Entwicklung und ökologischer Wiederherstellung des Bodens verdeutlicht. Huasun wurde aufgrund der hohen Zuverlässigkeit seiner Heterojunction-Solarmodule, die mit UV-Schutzfolie und Kantenversiegelung ausgestattet sind, als Lieferant ausgewählt. Diese Merkmale gewährleisten eine hervorragende Leistung im Wüstenklima des Projektstandorts. Die hohe Bifazialität und Wirkungsgrad der Module maximieren das reichlich vorhandene Sonnenlicht in der Region und sorgen für eine zuverlässige und effiziente Stromerzeugung. Darüber hinaus ermöglichte die beträchtliche Produktionskapazität von Huasun, von insgesamt 20 GW, dem Unternehmen, 1,8 GW seiner Himalaya G12-132-Module innerhalb von nur drei Monaten zu liefern.
- Solar Farm: Benefits for Nature Beyond What You Imagine.
By Ricardo Honório - Energy Channel The combination of solar farms and low-lying vegetation can bring numerous benefits, not only for energy production, but also for various species of plants and animals. This land use model is proving to be a promising solution to address the environmental and energy challenges of our time. Energy and Biodiversity: An Essential Combination The use of productive areas for the installation of solar photovoltaic plants has always been a delicate issue, especially when it involves compromising fertile land intended for food production. However, the need for clean energy is as urgent as the need for food. The combination of these two worlds is essential to transform the global energy scenario and mitigate extreme weather problems. As solar power plants expand across the world, we see that plant life, insects and animals are benefiting from this new form of land use. For example, ground cover can reduce erosion and enrich the soil, making it more fertile for food production. The Ecological Crisis and Biodiversity Loss The ecological crisis is accelerating globally, with a collapse in biodiversity that worries scientists and directly affects human life. The loss of natural habitats due to human encroachment is one of the biggest problems facing us. In this context, clean energy from the sun has proven to be a great ally in the fight against climate change. Solar farms are expected to cover millions of acres in the coming years, but it is crucial that they are built in a way that conserves life and biodiversity. Challenges and Solutions Experts agree that two major challenges need to be addressed simultaneously: energy production and biodiversity conservation. Solar farms are proving to be habitats for insects and small animals, providing food and shelter. In addition, low-lying vegetation can reduce erosion and enrich the soil. A novel solution is agrivoltaics, which combines the right height of solar panels to allow for circulation of space beneath the panels. This creates a powerful combination of energy production, species conservation and food production. Conclusion The integration of solar farms with ground vegetation and agrivoltaic practices offers a sustainable solution to the energy and environmental challenges of our time. By promoting the coexistence of energy production and biodiversity conservation, we are paving the way for a more sustainable and balanced future.